Hundetraining
Obedience-Training ist eine traditionelle Sportart, die Lernen mit Freude kombiniert. Ich zeige Ihnen, wie Sie schnell erste Erfolge sehen und zusammen mit Ihrem Hund Neues lernen.
Ausgewogene Ernährung ist wichtig!
Gesundes Hundefutter wirkt sich auch auf den Erfolg der Hundeschule aus. Wenn sich der Hund rundum wohlfühlt, klappt's auch mit dem Lernen!
Mit Leckerli >
Ohne Leckerli >
Leinenführigkeit trainieren:
Schluß mit Gezerre und Ziehen - Hund und Halter lernen im Idealfall rechtzeitig, wie an der Leine geführt wird. Aber das ist auch im Erwachsenenalter gut hinzubekommen! Mehr dazu gerne anhand praktischer Beispiele.
Gutes Benehmen ist eine Frage der Etikette.
Zumindest die Grundzüge kann jeder Hund lernen.
Ich zeige Ihnen gerne in der Praxis, wie das gut funktioniert!
Sozialverhalten Mensch-Hund
Die meisten ausgewachsenen Hunde sind lieber mit ihren Menschen zusammen sind als mit Artgenossen. Unerwünschtes Verhalten kann man relativ einfach durch alternatives Verhalten ersetzen - zum Beispiel, wenn der Hund nicht am Tisch betteln soll.
Ignoriert man sein Betteln, gibt er bald auf und legt sich auf seine Decke. Dafür gibt es ein klares Lob oder Leckerli (wenn's sein muss ;-) Wird das konsequent trainiert, tut der Hund das bald freiwillig.
Wichtig ist, dass der Hund niemals etwas vom Tisch bekommt!
Gerne zeige ich Ihnen für jede Situation Alternativverhalten und damit ihrem Hund, dass wir Menschen die Rudelführer sind!
Sozialverhalten Hund-Hund
Die Lösung liegt auch hier in der Entwicklungsgeschichte:
Wölfe, die Vorfahren unserer Haushunde, lebten schon in Familienverbänden / Rudeln. Rudel halten fest zusammen, jagen gemeinsam und schützen die Welpen vor Feinden.
Innerhalb eines Rudels herrscht eine klare Rangordnung: Elterntiere nehmen die höchsten Rangplätze ein. das hilft, den Zugang zu Ressourcen wie Nahrung zu regeln. Ranghohe Wölfe durften z. B. schon immer zuerst fressen. Sie zeigen sich eher überlegen, indem sie Rangniedere ignorieren. Bei Konflikten verhalten sie sich meist "diplomatisch" und vermeiden wo möglich Streit.
Was - und wie Sie zu "diplomatischen Lösungen" beitragen können, zeigen wir Ihnen gerne in der Praxis mit ihrem Hund. Mail reicht.
Indoor-Training
Durchschnittlich braucht Ihr Hund ca. 2 Stunden Bewegung und Beschäftigung täglich. Wenn's regnet, sind Futterspiele eine gute Strategie gegen Langeweile (weil jeder Hund unruhig und lästig wird, wenn er lange Zeit nichts vernünftige szu tun hat!
Ich habe da noch ein paar andere Ideen ...
Hundebox im Haus
Die Hundebox für Zuhause bietet Hunden einen geschützten Ort. Sie dient als Rückzugsort, an dem Hunde entspannen, schlafen oder sich zurückziehen können. Besonders für Hunde, die gerne einen eigenen Rückzugsort haben, ist eine Hundebox eine wertvolle Ergänzung für Zuhause, im Auto und auf Reisen!
Von drei Seiten und von oben geschützt, ist so eine Box auch ein toller Schlaf- und Ruheplatz. Mit einer Decke drunter und drüber (zum Abdunkeln) ist's drinnen ruhig, dunkel, warm und vor Zugluft geschützt.
Im Schlafzimmer haben Hunde nichts verloren!
Welpen trainieren ist immer der Idealfall, weil junge Hunde leichter geprägt und beschult werden können. Gerne unterstütze ich sie dabei!
Familie trainieren ;-)
Im Gespräch und mit Fallbeispielen (Situationstraining) zeige ich Familien, was für ein harmonisches Familienleben mit Hund zu tun ist. Damit alles "rund läuft". Dafür reicht in der Regel ein Nachmittag. Kleinere Probleme können in ca. zweistündigen "Perfektionen" nachgeschärft werden.
Hundehalter trainieren ;-)
In Österreich sagt man: "Wie der Herr, so's G'sscher", was soviel bedeutet wie "Probleme der Führungsspitze wirken sich zwangsläufig auf untere Ebenen aus und können von diesen nicht kompensiert werden" (wenn Hundehalter Chaoten sind, wird's auch nichts mit guten Hunden).
Ich zeige / sage Ihnen alles, was wirklich wichtig ist, worauf's ankommt. Am besten im Einzelgespräch, weil das schnell geht und die besten Ergebnisse bringt.
Ihr
Capt. Kevin Lindstadt